Sternmagnolie - Magnolia stellata
Seelenebene
Freude - Bringt Herzensfreude ins Leben.
Sternmagnolie
10 ml Tropfflasche € 12,50
10 ml Tropfflasche mit passender Energiekarte € 15,50
Ein Märchen von der Blumenfee und Merlin
Die Blumenfee hatte eine Bekannte. Deren Kind war ein extremer Zappelphilipp. Es war ein entzückendes Kind, aber es brachte Unruhe in die ganze Gemeinschaft. Die Blumenfee konnte es nicht länger mit ansehen und nahm die Feenmutter und ihr Kind mit zu Merlin, um ihn um Rat zu fragen. Merlin meinte, dass die Essenz der Sternmagnolie das Gemüt des Zappelphilippleins in ausgeglichenere Bahnen lenken könne. Die Feenmutter solle 2-3 Tröpflein der Essenz Sternmagnolie in ihren Händen leicht verreiben und dabei ein Gebet zur Aktivierung der Essenz sprechen. Danach beide Hände übereinander legen und sie so auf den Nacken ihres Kindes auflegen. Die Feenmutter könne dabei ein lebensbejahendes Liedchen summen oder ein lustiges Gedicht aufsagen. Dies ist wichtig damit das Feenkind nicht die Geduld verliert und um zu verhindern, dass bei der Behandlung die eventuell sorgenvollen Gedanken der Feenmutter in das System des Feenkindes eindringen können. Diese Anwendung sollte mindestens 2 Minuten dauern und 3 mal täglich praktiziert werden. Es gäbe aber auch erwachsene Feen, die dieses Problem hätten. Sie hätten zwar ihren inneren Zappelphilipp weitestgehend unter Kontrolle, aber so manchmal gehe der Gaul halt doch mit ihnen durch. Für diese Feen wäre die Essenz der Sternmagnolie auch eine Option. Die Anwendung ist identisch wie oben, jedoch dürfe man bei Selbstanwendung zusätzlich beim Handauflegen positive Energie, Gedanken, usw. über die Halswirbelsäule in das Gehirn bringen. Das Gehirn sollte vollkommen damit ausgefüllt werden. Vielleicht sähe man auch weißes Licht, was auch nicht verkehrt wäre. Liedchen summen oder Gedicht aufsagen können dabei entfallen. Das Gehirn für seine extrem gute Leistung während der Anwendung loben. Hoffnungsvoll bedankten sie sich bei Merlin und machten sich auf den Weg nach Hause.
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